Nach dem Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Deutschen Philologie und Psychologie an der Universität zu Köln (Magisterarbeit zu Genderinszenierungen im neuesten deutschen Kinderfilm) war Natália Wiedmann stets im Bereich des Kinder- und Jugendfilms tätig, so etwa als Projektmitarbeiterin im Studiengang Medienwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" (2009-2012), als wissenschaftliche Mitarbeiterin des deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums von 2013 bis 2015 (Redaktionsleitung des Portals Kinderfilmwelt und Co-Leitung des bundesweiten Wettbewerbs "Deutscher Multimediapreis mb21") oder als Mitarbeiterin bei Vision Kino – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz (2016-2017). Freiberuflich schreibt sie seit 2008 regelmäßig Rezensionen zu Kinder- und Jugendfilmen, ist in der medienpädagogischen Projektarbeit aktiv (insbesondere im Zusammenhang mit dem Onlinemagazin für junge Medienkritik spinxx.de) und seit 2016 ehrenamtliche Prüferin bei der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen).

Im Team von KinderundJugendmedien.de betreute sie bist 2023 gemeinsam mit Dr. Philipp Schmerheim die Film- und Serienrezensionen.

 

Publikationen (Auswahl)

  • Mein Herz für Deines. In: sissymag.de [Artikel zur Verfilmung queerer Jugendbuchbestseller mit Schwerpunkt auf "Die Mitte der Welt"]
    https://www.sissymag.de/die-mitte-der-welt/
  • Erwachsenwerden in Dystopia. In: Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz 4 (2015). S. 28-30.
  • Play it again, Sam! Neueste Technik, alte Geschichten – ein Blick auf aktuelle Hollywoodtrends. In: medienconcret. Magazin für die pädagogische Praxis 1 (2015). S. 56-59. [gemeinsam mit Ulrich Laven]
  • Mehr Desorientierung, bitte! Geschlechter(de)konstruktion im Jugendfilm Romeos. In: Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung 5 (2014). S. 58-71.
  • "I looked at him and I saw myself." Über den Tierfreundschaftsfilm. In: Von wilden Kerlen und wilden Hühnern. Perspektiven des modernen Kinderfilms. Hrsg. von Christian Exner und Bettina Kümmerling-Meibauer. Marburg: Schüren, 2012. S. 148-170.
  • Sköne Oke. In: Schnitt – Das Filmmagazin 55 (2009). S.45. [Rezension zu Coraline]

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