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Fünfzehn (Film-)Jahre später hat sich in der Welt der Gebrüder Grimm nicht viel verändert. Jake ist weiterhin derselbe großäugige Träumer geblieben, der sich eher in seinen Fantasien zu Hause fühlt als in der harten Realität des frühen 19. Jahrhunderts, in dem Deutschland unter der Knute der französischen Besatzer ächzt. Dennoch ist Blut dicker als Wasser, und so ziehen Vemunftmensch Will und Fantast Jake weiterhin gemeinsam durch die Lande, von Dorf zu Dorf, wo sie sich als Geisterjäger verdingen, gegen Kost, Logis und ein kleines Salär. Gerade wurden sie in das düstere Karlsbad gerufen, wo der Geist der vor vielen Jahren ertränkten Müllersfrau den Einwohnern das Leben noch beschwerlicher macht, als es ohnehin schon ist. Das ist ein Fall für die Gebrüder Grimm, die mit großem Brimborium ihr eigenwilliges Hexen- und Dämonenbekämpfungsarsenal ausbreiten und dann todesmutig in der Mühle zur Tat schreiten.

Ein gewagter Einsatz, denn kaum haben sie die Mühle betreten, da werden sie bereits von dem schrecklich entstellten Geist der Müllersfrau mit lautem Zinnober angegriffen. Gleich mehrere Waffen der Grimms versagen. Vor den Augen des panischen Müllers nehmen sie den Kampf dennoch auf. Auch wenn es kurz so aussieht, als könnten sie unterliegen, tragen die Brüder dennoch den Sieg davon: Karlsbad ist von der Hexe befreit. Ein rauschendes Fest wird zum Dank veranstaltet. Keiner der freudentaumelnden Bürger sieht, was sich jetzt in der Mühle abspielt: Der ganze Spuk war nichts anderes als großer Schwindel, von langer Hand von Will und Jake vorbereitet und umgesetzt mit der Hilfe zweier willfähriger Handlanger.

Mit ihrer kleinen Horrorshow schlagen sich die Grimms durch deutsche Lande und lassen sich im Anschluss an die vollbrachten Heldentaten feiern, während sich ihre beiden Schergen auf den Weg ins nächste Städtchen machen, das bald schon von unheimlichen Dämonen befreit werden will. Jake nutzt die Gelegenheit, die auf den Reisen beim einfachen Volk aufgeschnappten Geschichten in sein kleines Notizbüchlein aufzuschreiben, während sich Will bei der Damenwelt beliebt macht. Auch in Karlsbad scheint ihm das Glück hold zu sein, bis französische Soldaten das gemütliche Zusammensein stören, die Gebrüder Grimm gefangen nehmen und zum Sitz des französischen Statthalters General Delatombe bringen. Schnell wird Will und Jake klar, warum sie verhaftet wurden: Im Folterkeller von Delatombes rechter Hand Cavaldi entdecken sie ihre beiden Kompagnons, die auf der Straße aufgelesen worden waren und unter nicht unerheblichlichem Druck Cavaldis gestanden haben, Teil einer großen Hexeninszenierung gewesen zu sein.

Was Will und Jake nicht wissen: Im kleinen Städtchen Marbaden werden die Einwohner seit längerer Zeit in Angst und Schrecken versetzt. Nach und nach sind im angrenzenden tiefen, tiefen Wald mittlerweile zehn kleine Mädchen verschwunden – gerade erst am vergangenen Tag ist die letzte von ihnen wie vom Erdboden verschluckt worden. Die französischen Besatzer befürchten Aufstände und Revolten von den verunsicherten Bürgern – und vermuten nun, dass die Gebrüder Grimm mit ihren Scharaden hinter den unheimlichen Vorkommnissen stecken könnten. Für General Delatombe liegt die Sache auf der Hand: Die Brüder gehören hingerichtet ... Es sei denn, sie decken das düstere Geheimnis von Marbaden auf. Eine wirkliche Wahl haben die Grimms nicht: Obwohl sie weder Helden noch wirkliche Experten auf dem Gebiet der Hexerei oder gar authentische Geisterjäger sind, ziehen sie unter Beobachtung Cavaldis und seiner Leute los nach Marbaden. Etwas Besseres als den Tod werden sie dort schon finden...

Vor allem entdecken sie dort verstockte und feindselige Dorfbewohner, deren Freundlichkeit deutlich geringer ist als ihr Aberglaube, der Wald könne verwunschen sein und voller dunkler Geheimnisse stecken. Abschrecken lassen sich die Grimms unter Anführung des besonnenen Will nicht. Sie benötigen nur die Hilfe des örtlichen Fährtenlesers, um ihre Mission zu vollenden und dem Henker zu entkommen. Will und Jake staunen nicht schlecht, als sich der Fährtenleser als Fährtenleserin entpuppt: Die selbstbewusste und attraktive Angelika, die im Dorf als Außenseiterin gilt, weil sie in der Stadt studiert hat und ihr Vater einst im Wald unter mysteriösen Umständen verschwand. Sie macht aber keinerlei Anstalten, die Grimms zu unterstützen. Erst als Cavaldi ihren Bitten mit seinem Messer Nachdruck verleiht, willigt Angelika ein.

Mit absurden Apparaturen und ihrer Exorzistenrüstung bewaffnet, brechen die Grimms mit Angelika, Cavaldi und dessen Männern zu Pferde auf in den Wald – dahin, wo sich nicht einmal die Tiere hintrauen, wie Angelika ihnen versichert. Je weiter sie vorankommen, desto dichter wird der Wald und desto bedrohlicher wird die Stimmung. Manchmal scheint es gar, als würden ihnen die Bäume immer näher auf die Pelle rücken.Auf einer Lichtung stößt der mutige, aber mittlerweile doch eingeschüchterte Trupp auf einen zugewucherten Turm, in dem einst die Spiegelkönigin lebte. Sie war schön und eitel und heiratete den König. Als die Pest Einzug ins Königreich hielt, flüchtete sie in den Turm, um andere Menschen und damit auch die Krankheit auszusperren, doch die fand ihren Weg in die Gemächer der Königin und raffte sie dahin.

Die Geschichte hinterlässt Eindruck bei den Grimms. Oder ist es doch der Wald, der am Leben zu sein scheint und den Blick auf die angezurrten Pferde verdeckt, wovon eines von Spinnen attackiert wird, die unbemerkt in den Schlund des Tieres klettern und sich dort einnisten. Bevor Schlimmeres passieren kann, drängt Angelika zum Aufbruch. Will und Jake wollen denselben Weg zurück nehmen, den sie gekommen sind, doch Angelika hält sie zurück. Man dürfe den Bäumen nicht trauen. Dafür aber einer dicken alten Kröte, die einem den rechten Weg weist, nachdem man sie abgeleckt hat. So unglaublich es scheint, Angelika hat recht. Die Grimms wollen am nächsten Tag zurück in den Wald – dann aber allein, um in Ruhe ihre Nachforschungen anstellen zu können. Nachts wird das letzte Mädchen im Dorf von einem Geräusch geweckt und geht in den Stall zu einem der Pferde der Grimms – das von den Spinnen befallen wurde. Aus seinem Rachen stößt das Pferd Spinnweben aus, fängt damit das Kind ein und verschluckt es schließlich, um dann aus dem Stall auszubrechen und in Richtung Wald zu fliehen. Vom Lärm geweckt, nehmen Angelika und unmittelbar dahinter die Grimms die Verfolgung auf. Nachts erweist sich der Wald als eindeutig feindseliger. Die Äste greifen nach den Verfolgern, ein Wolf stellt sich Angelika in den Weg. Doch anstatt sie anzugreifen, erweist er sich als ihr verwunschener Vater, der sich in die Königin verliebte, ihr einen Treueschwur leistete und fortan im Körper eines Wolfes gefangen war. Nun gelingt es ihm, die Tochter zu warnen: Der Fluch werde auch sie zerstören. Unter Aufwendung all ihrer Kräfte können Will und Jake die schöne Färtenleserin aus dem Wald retten.

General Delatombe wird ungeduldig. Er ist überzeugt, dass die Grimms mit gezinkten Karten spielen. Und Cavaldi soll sie endlich zum Sprechen bringen. Die Brüder, die sich eingestehen müssen, dass sie sich längst in Angelika verliebt haben, sind fest entschlossen, dem Geheimnis des Waldes auf die Spur zu kommen. Nur so können sie Angelika, die Bürger von Marbaden und sich selbst retten. Doch zuvor müssen sie es mit der übermächtigen und unerbittlichen Spiegelkönigin aufnehmen, die zwölf Jungfrauen versammelt, um einen 500 Jahre alten Fluch zu brechen und zu alter Schönheit und Macht zu gelangen. Doch wie im richtigen Märchen ist den Brüdern Grimm auch hier ein glückliches Happyend gegönnt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute ...

Wilhelm Carl Grimm starb 1859, sein Bruder Jacob Ludwig Carl folgte ihm vier Jahre später im Jahr 1863. Doch ihre Geschichten, die ihren Namen tragen, machten sie unsterblich.

Kritik

Der Drehbuchautor Ehren Kruger machte 1993 seinen Abschluss an der Tisch School of Arts der New York University und steht noch am Anfang seiner Karriere. Immerhin weist seine Filmografie doch schon so beachtliche Arbeiten wie Arlington Road, The Ring und Scream 3 auf. Demgegenüber gehört Terry Gilliam zu den "Großen" der Branche. Als einziges amerikanisches Mitglied der Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und als Regisseur der Erfolgsfilme Jabberwocky, Time Bandits, Brazil und The Fisher King genießt er heute einen Kultstatus. Von Anfang an stand für Gilliam fest, sich nicht lange mit der tatsächlichen Biographie der Gebrüder Grimm aufzuhalten. Stattdessen erschuf er eine Eskapade für sie, die allerdings unverkennbar von ihren klugen, erschreckenden und unendlich faszinierenden Geschichten inspiriert ist.

Gilliam:

Wir stehen bei den wahren Gebrüder Grimm in tiefster Schuld, aber in dem Film wird nicht ihr historisch belegtes Leben aufgerollt. Wir haben im Grunde ein Märchen über sie entwickelt, in dem sie zunächst rüberkommen wie hippe und heroische Jungs, die von Dorf zu Dorf reisen, um die Bewohner von Trolls, Hexen und allerlei fantastischen Albträumen zu befreien – aber sehr schnell finden wir heraus, dass es sich um einen groß angelegten Schwindel handelt. In der Zwischenzeit versucht Napoleons Armee, die Deutschland besetzt hat, Betrügern wie den Grimms auf die Spur zu kommen und zur Rechenschaft zu ziehen. Schnell finden sich jedoch alle Beteiligten in einer Welt wieder, die genau so ist wie die Märchen, die die Grimms sammeln. Letztendlich sind alle Märchen wahr geworden – und die Realität ist untrennbar mit dem Reich der Fantasie verbunden. Märchen helfen der Welt von jeher, sich ihrer Ängste und dunkelsten Fantasien zu stellen – oder aber an dem Glauben an ein glückliches Ende festzuhalten. Ich glaube, dass Märchen immer ein bisschen gefährlich und ver- störend sein sollten – sie sollten die bestehenden Zustände auf den Kopf stellen. Dahinter steht ein kluger Gedanke: Wer genug Märchen überstanden hat, den kann auch in der realen Welt nichts mehr erschrecken.

Und so schickt Gilliam in The Brothers Grimm unsere Nationalhelden in ein atemberaubendes Abenteuer; weniger respekt- oder ehrfurchtsvoll, dafür aber immer überraschend und nie langweilig. Die Brothers Grimm, der Zyniker Will und der Träumer Jake, sind Protagonisten wie aus den besten Tagen der Mantel- und Degen-Filme. Sie erzählen nicht Geschichten, sondern machen Geschichte. Als großspurige Entertainer, hochstapelnde Geister- und Hexenaustreiber ziehen sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Ort zu Ort und hören den Leuten dabei zu, wenn sie "alte Geschichten" erzählen. Diese werden in einem dicken Buch niedergeschrieben und so für die Nachwelt erhalten. Die Glücksritter stoßen auf ihre Grenzen, als sie sich nicht mit Pseudo-Kreaturen, sondern in einem verwunschenen Wald mit tatsächlichen Spukgestalten messen müssen und einen schrecklichen Fluch nur durch mutiges Handeln brechen können.

Der Einfallsreichtum von Regisseur Terry Gilliam und Drehbuchautor Ehren Kruger steht dem der Gebrüder Grimm in nichts nach. Manches, was in den Märchenerzählungen ein leichtes Gruseln erregt oder Furcht erzeugt, kann auf der Leinwand in bewegten Bildern wie der "wahre Horror" wirken. Die Phantasien der düsteren Märchenwelten werden hier in adäquate Bilder des Fantasy-Films umgesetzt – mitunter überdreht und bewusst überbordend, aber trotz einer sich zunehmend beschleunigenden Handlung lassen die ausgefallenen, komischen und skurrilen Charaktere sowie der Detailreichtum des Ambientes immer wieder staunen.

The Brothers Grimm ist kein Film für kleine Kinder- aber mit Sicherheit einer für die Erwachsenen, die sich in die schaurig-schöne Sagen- und Märchenwelt ihrer Kindheit zurückversetzen möchten. Dafür sorgen nicht zuletzt die Kameraeinstellungen, die Bilder wie aus einem Märchenbuch herbeizaubem. Besonders eindrucksvoll ist hier die Inszenierung des Waldes, der nicht mehr wie ein verwunschener Märchenwald wirkt, sondern zu einem lebensbedrohenden Gegenspieler wird. Hier ist es dem Regisseur und der Ausstattung gelungen, ein pechschwarzes, aber auch humorvolles Universum zu erschaffen. Filmische Originalität und verschnörkelter Look ließen aus den verwunschenen Wäldern, bedrohlichen Schlössern, umherstreifenden Wölfen undkryptischen Bestien ein bizarres, beinahe überbordendes Ambiente entstehen.

Gilliam:

Uns war von Anfang an bewusst, dass wir nicht in einem realen Wald oder einem realen Dorf drehen konnten, wenn wir den Film wie ein Märchen aussehen lassen wollten. Nichts dergleichen hat jemals existiert. Wir mussten diese Welt selbst erschaffen. Also bauten wir Schlösser und Ställe, pflanzten einen ganzen Wald in einer Studiohalle, trainierten Raben und Pferde, entwarfen hunderte von Modellen. Es war mit Abstand die große Produktion, an der ich jemals beteiligt war.

Für die Zuschauer ist das eine faszinierende Begegnung mit alten Geschichten in neuen Bildern. Und ganz nebenbei kann man raten, welche Märchen der Gebrüder Grimm neben Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, Die sieben Raben, Rapunzel und Dornröschen in der Melange dieses Arrangements auch noch direkt oder indirekt zitiert werden. In der "Feinkost"-Abteilung bietet der Film, dessen Handlung zur Zeit der französischen Besatzung spielt, dann einige gelungene Gags, die sich aus dem Zusammenprall von französischer Lebensart und deutscher Bodenständigkeit ergeben.

Populäre Kritiken

Gilliam macht kein Geheimnis daraus, dass er an Ehren Krugers Drehbuch noch gearbeitet hat – bestimmt war Krugers Version übersichtlicher und konventioneller, aber auch wesentlich schlichter. Als große Hollywood-Unterhaltungs-Konstruktion ist Brothers Grimm nun vielleicht daneben gegangen, aber Gilliam hat seinen Nachtmahr vollgepackt mit Visionen, die einen umtreiben – grässliche Fratzen und scheußliche Folterinstrumente, furchterregende heulende Hexen und das Gesicht eines Kindes ohne Augen und Mund. Am Ende, wenn man einem einstürzenden Turm zusieht – ein Bild, das noch für lange Zeit dem Schrecken überfrachtet ist –, dann kann einem dämmern, warum Gilliam findet, wir sollten üben, mit unseren Ängsten zu leben, im sicheren Dunkel eines Kinos oder versteckt hinter einem Buchrücken.
(Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 2005)

Gilliam zeigt die Volksmärchen mit ihren Grausamkeiten als frühe Vorläufer des Horrorfilms, aber er verheddert sich zusehends in seinem eigenen Ideenreichtum – die Handlung mäandert bedenklich vor sich hin, die Schauspieler agieren plan- bis hilflos. So ist der Film trotz liebevoll detailreicher Bilder in satten, dunklen Farben und skurriler Figuren am Ende nur ein Fantasyspektakel, in dem statt märchenhaftem Zauber die Tricktechnik regiert.
(arm, kulturnews.de)

Spätestens als die Brüder in Marbaden ankommen und dort mit dem Hexenwald konfrontiert werden, dessen Zauber sich als alles andere als ein Schwindel herausstellt, startet der Film richtig durch. Gilliams Feuerwerk der Ideen kumuliert in der Darstellung von Zauberei, fantastischen Wesen und einem äußerst lebendigen Wald Beinahe möchte man sagen, dass dieses wandelnde Gehölz den Brüdern ein wenig die Show stiehlt. Der Einfallsreichtum bei der Umsetzung der Märchenfragmente ist jedenfalls durchweg hervorragend: Selten sah man eine so kurze und dennoch derart gelungene Verwandlung von Wolf zu Mensch, selten ein ekligeres, Kinder fressendes Pferd und niemals hat sich Brunnenschlamm als besserer Entführer erwiesen. Die Liste der Außergewöhnlichkeiten ließe sich fortführen ...
Die negativen Aspekte an Brothers Grimm tun dem Gesamtspaß allerdings nur wenig Abbruch. Brothers Grimm ist in großen Teilen ein waschechter Gilliam voller skurriler Figuren und fabelhafter Ideen, indem er seiner Linie und seinem Thema treu bleibt sowie diese visuell um neue Facetten zu ergänzen weiß. Der Helden Glück, ihre Erlösung und schließlich Rettung liegt auch bei Brothers Grimm wie bei so vielen anderen Gilliam-Filmen darin, das Fantastische als etwas Wirkliches zu akzeptieren. Vor diesem Hintergrund wirkt das tatsächliche, glückliche Ende beinahe wie ein überflüssiges Anhängsel. Wills und Jakes Katharsis würde sich jedenfalls auch ohne diesen kinderfreundlichen Ausklang vor dem Zuschauer vollziehen, zumal der Film insgesamt recht verstörend und durch einige Gewalt sowieso nicht für die Jüngeren gedacht ist.
(Björn Helbig, filmstarts.de)

Dieser Text ist eine leicht veränderte Fassung des zuerst im Lexikon des Kinder- und Jugendfilms erschienenen gleichnamigen Beitrags. Vgl. Horst Schäfer: "Brothers Grimm". In: Lexikon des Kinder- und Jugendfilms im Kino, im Fernsehen und auf Video. Hrsg. von Horst Schäfer. 21. Ergänzungslieferung. Meitingen: Corian-Verlag, 2006. S. 1-8.

Titel: The Brothers Grimm
Regie:
  • Name: Terry Gilliam
Drehbuch:
  • Name: Ehren Kruger
Erscheinungsjahr: 2005
Dauer (Minuten): 118
Altersempfehlung Redaktion: 12 Jahre
FSK: 12 Jahre
Format: Kino
The Brothers Grimm